Wenn der Fürst social geht

Wir verzichten jetzt mal auf alle lustigen Wortspiele von Elefanten im Porzellanladen, Scherben, die Glück bringen und „Drinnen nur Kännchen“. Stattdessen freuen wir uns einfach einmal wieder. Über einen tollen neuen Kunden, das Museum Schloss Fürstenberg. Es bietet einen Ausflug in drei Jahrhunderte Geschichte einer der ältesten Porzellanmanufakturen Deutschlands. Scherben sind dabei nicht nur einkalkuliert, sondern sogar Teil des Konzeptes. Und das gefällt Kindern ebenso wie ihren Eltern und Großeltern.

Damit das auch jeder weiß, haben wir nach einem Agentur-Screening den Etat für die Social-Media- und PR-Arbeit übernommen. „Vom Foodie über die freizeitspaßsuchende Familie bis zum Empty Nester – die Dialoggruppen des Mitmach-Museums sind ganz unterschiedlich, im Social Web aber mittlerweile hervorragend über verschiedene Themenansätzezu erreichen . Das gleiche gilt natürlich auch für die traditionelle PR-Arbeit. Ob klassisch im Print oder eben digital, entscheidend ist die erzählte Geschichte“, freut sich Teamleiter André Schmidt über den jüngsten Etatgewinn im Freizeitbereich.