DRP gewinnt rebuy: Agenda-Setting für Recommerce und Kreislaufwirtschaft

„Bereits heute verkauft fast jeder Dritte Dinge aus dem eigenen Haushalt, um ganz bewusst etwas zur Kreislaufwirtschaft beizutragen. Dies ist ein guter Start, dieser Anteil sollte in Zukunft aber größer werden.“ Das sagt Philipp Gattner, CEO des Recommerce-Unternehmens rebuy, und möchte mit Angebot, Service und Kommunikation die Lücke zwischen den positiven Absichten der Verbraucher und den praktischen Realitäten schließen. Und damit dazu animieren, durch das eigene Konsumverhalten zur Kreislaufwirtschaft beizutragen. 

Dabei geht es auch um die Vermeidung von Elektroschrott: Nie wurde mehr Elektroschrott produziert als heute. Innerhalb von fünf Jahren ist die Menge von entsorgten Elektrogeräten weltweit um über 20 Prozent gestiegen. Ein Problem, das öffentlich so gut wie gar nicht thematisiert wird. Wir kaufen Fleisch nach Haltungsstufen oder essen gleich gar kein Fleisch, fahren Rad statt Auto, stellen zu Recht Verhaltensweisen infrage. Während wir das tun, sitzt die Weltgemeinschaft auf einem ständig wachsenden Müllberg aus rund 52 Millionen Tonnen Kabeln, Plastik, aber auch wertvollen Rohstoffen wie Gold, Kobalt oder Silizium (Zahlen: Globaler E-Waste-Index 2020). Recommerce-Unternehmen wie rebuy sorgen mit ihrem Business Case dafür, dass der Elektroschrottberg kleiner wird. Jedes Smartphone, Tablet oder elektronische Gadget, das gebraucht verkauft wird, bleibt dem Kreislauf erhalten und verhindert einen Neukauf an anderer Stelle. 

„Wir brauchen in Zukunft viel mehr Unternehmen, die Teil der Lösung sind. Die im positiven Sinne dazu beitragen, dass wir unser Handeln hinterfragen, und uns konkret dabei unterstützen, unser Verhalten zu verändern. Recommerce-Unternehmen bieten dabei in Sachen Garantie, Preis/Leistung und Transaktionssicherheit längst die gleichen Standards wie der klassische bzw. Online-Handel, sind unter ökologischen Aspekten aber die deutlich bessere Wahl. Wir freuen uns sehr, das Kommunikationsteam von rebuy in Zukunft zu unterstützen. Wir wollen gemeinsam das Thema Kreislaufwirtschaft stärker ins Bewusstsein rücken und so eine Verhaltensänderung beim Konsumenten herbeiführen“, sagt Christoph Lapczyna, rebuy-Projektleiter bei DRP. 

Neben der Medienarbeit stehen auch die Auswahl, Platzierung und Umsetzung von Speakerslots sowie die Konzeption und Durchführung eigener Medienevents auf der DRP-Agenda. 

www.rebuy.com