PR an jedem Ort: Workation bei DRP

Strand ist Strand und Job ist Job. Oder?

Zugegeben, manchmal fällt auch uns hier die Decke auf den Kopf. Und wir sehnen uns nach einem Tapetenwechsel. Oder zumindest nach besserem Wetter. Anderen Menschen. Pizza. Oder einem kalten Bier am Strand. Inspiration!

Seit rund sechs Jahren ermöglichen wir bei uns deshalb das Arbeiten von anderen Orten. Ob das nun das heimische Arbeitszimmer oder die Datscha am Ende der Welt ist, ist uns dabei eigentlich ziemlich wumpe.

Und doch: Ohne ein paar feste Regeln und Einsichten funktioniert die beste Workation nicht. Welche das sind, verraten unsere Kolleg:innen Simon, Linda, Luise, Olli, Thomas und André.

Luise: “Ein fester, ungestörter Arbeitsplatz mit Ablageflächen ist mir superwichtig – klingt komisch, ist bei mir aber so. Den Laptop mit an den Strand nehmen? Das bringt mich aus dem Konzept. Da klappe ich lieber nach dem Feierabend den Laptop kurz zu und stecke meine Füße dann ruckzuck in den Sand”

Thomas: “Kommunikation im Team – Transparenz ist alles. Ich sage vorher deutlich, wann ich erreichbar bin oder eben auch nicht und über welche Kanäle. Gerade im nicht-europäischen Ausland, etwa in Asien, weichen diese auch gerne mal vom gelernten Büro-Standard ab. Und auch in Sachen Zeitverschiebung gilt es, Kompromisse zu finden.”

Linda: “Ich überlege mir bereits vor der Workation einen klaren Rhythmus. Meist bedeutet das für mich: tagsüber fokussiert arbeiten, abends dann raus und mich inspirieren lassen – Meer, Berge, neue Eindrücke sammeln. Ohne feste Strukturen wird aus der Workation schnell Stress statt neue Freiheit.”

André: “Ich hänge gerne an meine Workation noch einen Urlaub an – oder andersherum. So habe ich lange die Vorteile des neuen schönen Ortes und gleichzeitig nicht das Gefühl, etwas zu verpassen, auch wenn ich arbeite.”

Simon: “Der richtige Ort ist wichtig. Gute Infrastruktur schlägt Palmen. Ich achte auf verlässliches WLAN, ruhige Umgebung und nicht zu viel Ablenkung, etwa durch Lärm oder Touristentrubel.”

Olli: “Realistische Erwartungen, ob draußen Palmen stehen oder nicht – es ist einfach arbeiten an einem anderen Ort. Mein Learning nach einem Monat Lissabon: Hätte ich doch bloß mehr Urlaubstage eingeplant. Fazit: Es war so großartig, dass ich das gleich nochmal wiederholt habe.”